Jahresbericht 2018
Ausbildung imHandwerk Veränderung gegenüber dem Vorjahr Gesamt männlich weiblich * * - ,% + , % - ,% - , % - ,% - , % - , % - , % - , % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Zahl der Handwerkslehrlinge im Kammerbezirk * Novellierung der Handwerksordnung. Veränderung gegenüber dem Vorjahr Gesamt männlich weiblich * * - ,% + , % - ,% - , % - ,% - , % - , % - , % - , % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Ausbildung in einem Handwerksberuf ist eine der vornehmsten Aufgaben, denen sich ein selbstständiger Handwerksmeister stellen kann. Aufgrund seiner Meisterausbildung hat er die besten Voraussetzungen, jungen Men- schen sein handwerkliches Wissen und Kön- nen weiterzugeben. Mehr als 40 % der gewerblich-technischen Auszubildenden in Deutschland werden in einem Handwerksberuf ausgebildet. Es stimmt: Das Handwerk belegt bei der Ausbil- dung junger Menschen wieder einen der Spit- zenplätze. Im Bezirk der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald profitieren davon 4.468 junge Menschen, allein 948 – also 21,2 % – sind weiblich und haben sich einem hand- werklichen Beruf verschrieben. Und auch für junge Menschen mit ausländi- schem Pass hat das Handwerk ein Herz und lebt Integration: 870 von Ihnen – und damit 19,5%– sind imHandwerk integriert und erhal- ten das solide Fundament einer guten Ausbil- dung. Im Jahr 2017 wurden 1.785 neue Berufsverträge zwischen Rhein, Neckar und Odenwald abge- schlossen – und damit 2,25 % weniger als im Vorjahr. Davon waren 417 weibliche und 1.368 männliche Auszubildende. 78 Die Handwerkskammer
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